Carolin auf den Philippinen 2007
Mit der Organisation IPON (International Peace Observers Network) bin ich für drei Monate auf der philippinischen Halbinsel Bondoc, um Menschrenrechtsverletzungen gegen die Bauern der Region zu dokumentieren.
Freitag, April 13, 2007
Donnerstag, April 12, 2007
9/4/2007 Caramoan I
Aber die Strapazen lohnen sich: voellige Einsamkeit. Keine Menschen, keine anderen Touristen, keine Karaoke, keine Autos, keine Laeden. Nur ein winziges Fischerdorf ohne Strom ist etwas abgelegen vom Strand in den Mangroven. Die absolute Ruhe und Entspannung - SEHR SCHOEN!
8/4/2007 Mount Mayon
Durch die starken Regenfaelle waehrend des Taifuns hat sich der kleine Bach in einen reissenden Fluss verwandelt, der Schlammmassen von den Haengen des Mayon in das Tal gebracht hat.
FINAL REPORT
Der Abschlussbericht ueber drei Monate Menschenrechtsbeobachtung auf der philippinischen Halbinsel Bondoc ist fertig!
Vielen Unterstuetzern habe ich ihn bereits per e-Mail zukommen lassen. Sollte ausserdem noch jemand Interesse daran haben - einfach eine kurze Mail an mich schreiben: c.reintjes.ipon AT googlemail.com
Ich werde ausserdem versuchen den Report so bald wie moeglich auch auf dieser Seite zum Download bereitzustellen.
5/5/2007 Nilantangan
4/4/2007 Moriones in Mulanay
2/4/2007 ...legendaeres Sitio Centro
Also hat uns Julies Familie dorthin begleitet und wir haben uns mit der Schwester der Ex-Barangay Capitana getroffen. Was die Situation noch irrealer gemacht hat: ploetzlich gibt es dort ein kleines Meerschweinchen als Haustier - natuerlich hat es nicht lange gedauert bis ich es auf dem Arm hatte:-)
2/4/2007 Neue Observer
Am ersten Morgen in der "Area" waren sie erstaunlich frisch, durften sie doch am Vortag direkt mal alle Strapazen einer Bondoc-Reise erleben (Bus mit Motorschaden, mehrere Stunden warten mitten in der Pampa zwischen Macalelon und General Luna und dazu die Mittagssonne...anschliessend der einstuendige Weg steil bergauf nach Sitio Libas...)
30/3/2007 Balluuuuut
Es ist ein Verkaeufer, der diese Delikatesse - bevorzugt mit einem kuehlen San Miguel Bier zu geniessen - anbietet. Befruchtete Eier, die genau so lange ausgebruetet wurden, dass etwas "Biss" im Ei ist, aber noch keine Federn oder aehnliches Stoerendes. Lecker...findet zumindest Community-Organizer Oliver. Als Vegetarier hat man ZUM GLUECK immer eine gute Ausrede!